
Eine Schweizer Spezialität, die vor allem in der Westschweiz ihre Verbreitung hat. Die Basis bilden verschiedene Apfelsorten. In der Nase duftet er nach Sauerampfer, auf der Zunge schmeckt er frisch, saftig und ausgewogen.

Basis für diese Vieille Pomme sind 300 Apfelsorten aus dem Pro-Specie-Rara-Obstgarten der Familie Suter in Münzlishausen bei Baden. Eine Prise Zucker und die Reifung im Holzfass runden Ecken und Kanten ab und machen den Brand geschmeidiger.
Nase:
Honig, Quitte, Vanille
Gaumen:
ganzes Spektrum der Apfelaromatik auf der Zunge und am Gaumen, süsslicher Abgang, abgerundet durch die feinen Holztöne des Fasses

Basis für diesen Vieille Pomme sind 300 Apfelsorten aus dem Pro-Specie-Rara-Obstgarten der Familie Suter in Münzlishausen bei Baden. Eine Prise Zucker und die Reifung im Holzfass runden Ecken und Kanten ab und machen den Brand geschmeidiger. Das goldgelbe Destillat duftet intensiv nach Honig, Quitte, Wachs und Zedernholz. Am Gaumen zeigt es sich fruchtig und süss.
Verpackt in der schönen Holzkiste mit Plexiglasscheibe.

Es lohnt sich nur bei wenigen Apfelsorten, sortenrein zu destillieren, zu verhalten ist ihre Aromatik. Anders beim Gravensteiner: Im Schnaps akzentuiert sich der frische und kühle Duft des Apfels, der auch an Wachs erinnert, im Gaumen zeigt er zusätzlich seine pfeffrige und würzige Seite.

Nur wenige Apfelsorten sind für die Destillation als sortenreinen Brand geeignet, da sie meist aromaschwach sind. Anders der rote Gravensteiner, eine speziell aromatische Gravensteiner-Sorte aus dem Obstgarten hinter der Brennerei.
Nase:
frisch, fruchtig, saftige Äpfel
Gaumen:
breites fruchtiges Geschmacksspektrum am Gaumen, lang anhaltender Abgang

Einfach nur beste Äpfel aus einheimischen Obstgärten mit Hochstamm-Suisse- und Bio-Suisse-Zertifizierung. Einfach vielfältig zu gebrauchen: Pur, im Cafe, ins Dessert, zum Mixen und für alles, was einfach Freude macht.
Nase:
frische, klare und reife Apfel-Aromen, Apfelwähe frisch aus dem Ofen, frisch gepresster Apfelsaft
Gaumen:
bodenständiger und reiner Apfel, voller Körper, leicht verspielt, bleibt angenehm lange am Gaumen
Weitere Infos und Rezepte:

Einfach nur beste Äpfel aus einheimischen Obstgärten mit Hochstamm-Suisse- und Bio-Suisse-Zertifizierung. Einfach vielfältig zu gebrauchen: Pur, im Cafe, ins Dessert, zum Mixen und für alles, was einfach Freude macht.
Nase:
frische, klare und reife Apfel-Aromen, Apfelwähe frisch aus dem Ofen, frisch gepresster Apfelsaft
Gaumen:
bodenständiger und reiner Apfel, voller Körper, leicht verspielt, bleibt angenehm lange am Gaumen
Weitere Infos und Rezepte:

Stork-Trophy Gewinner Anthony Kunz interpretiert den karibischen Falernum auf Schweizer Art:
Die Basis bildet ein charaktervoller Gravensteiner Apfelbrand, dessen frische Säure und ausgeprägte Frucht perfekt mit feinem Quittensirup harmonieren. Zimt, Nelke und Ingwer verleihen Wärme, Tiefe und eine würzige Frische. Das Ergebnis ist ein Falernum, der sommerliche Leichtigkeit mit winterlicher Würze vereint – vielseitig einsetzbar von spritzigen Aperitifs bis zu wärmenden Signature-Cocktails.
Nase:
Saftiger Gravensteiner Apfel, reife Quitte, feine Gewürze
Gaumen:
Weich und rund, fruchtiger Auftakt mit klarer Apfelnote, harmonische Süße, dezente Schärfe. Mit einem langen, wärmenden und ingwerbetonten Abgang
Rezept - Empfehlung von Anthony Kunz:
F.A.Q. Spritz
40 ml Falernum – Apfel – Quitte
100 ml Prosecco
40 ml Dry Tonic
In einem Weinglas auf Eis vermengen, mit einer Limettenscheibe garnieren
Fruchtige Frische von Apfel und Quitte, prickelnde Eleganz vom Prosecco und trockene Kräuternoten vom Tonic – ein unkomplizierter, moderner Aperitif.

Es lohnt sich nur bei wenigen Apfelsorten, sortenrein zu destillieren, zu verhalten ist ihre Aromatik. Anders beim Gravensteiner: Im Schnaps akzentuiert sich der frische und kühle Duft des Apfels, der auch an Wachs erinnert, im Gaumen zeigt er zusätzlich seine pfeffrige und würzige Seite.
Nase:
frische, kühle Apfelaromen, blumig-exotischer Unterton
Gaumen:
würzig-pfeffrig, lang anhaltend ausgeprägte Apfelaromatik