Der Hemmiker ist Humbels legendärer erster sortenreiner Kirsch. Die Kirschen stammen aus Hemmiken im Baselland.
Nase:
feinfruchtig und dezent mit Düften nach Flieder und Kakao, Honignoten
Gaumen:
wuchtig, vielschichtig, starker Körper
Die Schattenmorelle, eine braune Sauerkirsche, wird auch «Griotte du Nord» genannt. Charakteristisch ist ihr Stein mit rauer Oberfläche, der dem Destillat spürbar den typischen Steinton verleiht. Im Bouquet dominieren Zimt- und Marzipannoten.
Nase:
frisch, Steinnote, Marzipan, Bittermandel
Gaumen:
langer ausgewogener Abgang, leicht mineralisch, süssliches Finish erinnert an Honig
Die gelben, mittelgrossen Kirschen sind am Baum zu Trauben angeordnet. Der weisse Traubenkirsch ist eine seltene Sorte für Liebhaber delikater Brände. Er zeigt sich von zartem Charakter, duftet nach Zimt und Ingwer, und im Gaumen markiert ein dezenter Steinton.
Nase:
exotische Früchte, Ingwer, Grapefruit
Gaumen:
Gras, Zimt, Piment, komplex
Seppetoni ist eine rare Sorte, die nur in den Fricktaler Gemeinden Mumpf, Obermumpf und Schupfart vorkommt.
Nase:
Marzipan, Bittermandel, robuste Fruchttöne, intensives Aroma
Gaumen:
vollmundig fülliger langer Körper, fruchtiges Finale
Sein Name leitet sich von den leicht hängenden («lampenden») Ästen des Baumes ab. Er ist eine weitverbreitete Sorte mit glänzender, tiefschwarzer Farbe und mittleren bis kleinen Früchten. Die Lampnästler ergeben einen klassischen, kräftigen Kirsch.
Nase: Brombeeren und Heidelbeeren, reife Früchte, Marmelade
Gaumen: kräftiger Kirsch mit würzigem Abgang
Eine alte hochwertige Brenn- und Konservenkirsche. Den Namen gaben der Kirsche ihre langen Stiele.
Nase:
Beeren, Ananas und Bittermandeln
Gaumen:
würzig-pfeffrige Aromen, etwas Bittermandel und eine angenehme dezente Süsse
Die Varietät «Rote Lauber» gilt als rote Brennkirsche schlechthin. Merkmal der Frucht sind die rötlich-weisse, manchmal gesprenkelte Farbe und ihr ausgesprochen süsser Geschmack.
Nase:
Johannisbeeren, Kardamom, würzige Kräuter
Gaumen:
Süssholz, Kardamom, getreidig, lang anhaltend
Eine wahre Rarität, diese Kleinstkirschen.
Nase:
Marzipan-, Bittermandelund zarte Rosenaromen
Gaumen:
harmonische Aromenvielfalt, Rosenblüten, Bittermandel, weicher Körper
Die grüne Nr.2 ist nun in Voll-Knospe-Qualität erhältlich.
Eine alte hochwertige Brenn und Konservenkirsche. Den Namen gaben der Kirsche ihre langen Stiele.
Nase:
Beeren, Ananas und Bittermandeln
Gaumen:
Würzig-pfeffrige Aromen, etwas Bittermandel und eine angenehme dezente Süsse
Basler Langstieler der Familie Leubin, Schupfart
Eine gute Kirsche macht an der Kantonsgrenze nicht halt. So ist die Basler Langstieler auch im aargauischen Schupfart verbreitet. Und Schupfart ist und bleibt in Sachen guter Brennkirschen-Produzent für Humbel führend. Eine davon ist die Familie Leubin, eine würdige Nachfolgerin der Sonderedition Nr. 2.1 Zwyssig Arth 2019.
Nase:
feinste Kirschdüfte: Kern, Frucht, Marzipan, etwas Vanille
Gaumen:
samtiger Körper, schönes, ausbalanciertes Mundgefühl
Limitiert auf 106 Flaschen.
Eine alte hochwertige Brennund Konservenkirsche. Den Namen gaben der Kirsche ihre langen Stiele.
Nase:
Beeren, Ananas und Bittermandeln
Gaumen:
würzig-pfeffrige Aromen, etwas Bittermandel und eine angenehme dezente Süsse
Die Schattenmorelle, eine braune Sauerkirsche, wird auch «Griotte du Nord» genannt. Charakteristisch ist ihr Stein mit rauer Oberfläche, der dem Destillat spürbar den typischen Steinton verleiht. Im Bouquet dominieren Zimt- und Marzipannoten.
Nase:
frisch, Steinnote, Marzipan, Bittermandel
Gaumen:
langer ausgewogener Abgang, leicht mineralisch, süssliches Finish erinnert an Honig
Die grüne Nr.2 ist nun in Voll-Knospe-Qualität erhältlich.
Eine alte hochwertige Brennund Konservenkirsche. Den Namen gaben der Kirsche ihre langen Stiele.
Nase:
Beeren, Ananas und Bittermandeln
Gaumen:
Würzig-pfeffrige Aromen, etwas Bittermandel und eine angenehme dezente Süsse
Die Kirschen für die dritte Sonderedition des Basler Langstieler Kirschs kommen wieder von Josef Zwyssig (Arth) und der Kreis wird jetzt ganz geschlossen: Denn die Maische vergärt wild im Holzfass und der Kirsch lagert dann im gleichen Fass. Die 2.3 ist ein Cuvée aus zwei Drittel des 22 Monate gelagerten 2020er Jahrgangs und ein Drittel des 2023er Jahrgangs, der ebenfalls noch elf Monate im Maischefass ruhte. Die Jahreszahl auf den Flaschen gibt immer den jüngsten Jahrgang an.
Die erste Sonderedition des Basler Langstielers Nr. 2.1 ist längst verkauft, von der Nr. 2.3 gibt es wieder knapp 290 Flaschen.
Nase:
fruchtig, kernig, leichter Steinton, Dörrfrüchte, Rosinen, Vanille und Holz
Gaumen:
weiches Mundgefühl, leicht mineralisch, ausgewogen mit feinen Fassaromen